Kompakt und anspruchsvoll zu fahren - mit allem, was ein Endurofahrer sich nur wünschen kann.
Abends in Unterwirbach angekommen, nichts ausgeschildert - ein Landwirt kannte den Weg.
Das Fahrerlager in einem schön gelegenen Wäldchen war bis auf einen Wohnwagen noch leer.
Vier Teams übernachteten später dort, so ruhig ist es sonst nie auf dem Rennplatz, daher gut ausgeschlafen.
Am Morgen füllte sich der Platz; es ging gemütlich zu; eine unklompizierte Abnahme mit wenig Papierkram und viel
Zeit für Kaffee & Benzingespräche.
Wir wurden gemeinsam zum Startplatz geführt und mit fünf Metern Anlauf und in Le Mans-Startmanier ging es für die leider nur ca. 20 Klassikfahrer auf die trickreich und anspruchsvoll gesteckte Runde - und wenn man an der Böschung den richtigen Gang drin gehabt hätte, wäre man auch beim ersten Mal gleich gut hinauf gekommen...eieieieiei!
Die Strecke verlangte Kondition, es gab nicht einen Meter zum ausruhen.
Das Feld zog sich schnell auseinander und jeder konnte seine Runden fahren -
die 45 Minuten waren gefühlt nach 10 Minuten um.
Die längere Pause bis zum zweiten Lauf tat gut: Die Arme waren lang und das Shirt nass geschwitzt.
Für den zweiten Run war die ca. 5:30 Minuten lange Runde entgegen der morgenlichen Fahrtrichtung zu fahren - eine prima Idee!
Gleiches Terrain, alles neu. Und die Bodenverhältnisse? So wie die Klassiker es verdienen - werksmäßig eben.
Wir waren alle gut bedient nach zwei Läufen. Die Siegerehrung erfolgte während Kaffee & Kuchen, die Rennworscht durfte auch nicht fehlen. Alles ohne Klimbim und Getue, angenehm einfach.
Fritz Prell, 1968 Gründungsmitglied des MC Saalfeld, Urgestein der thüringischen MotoCross-Szene und mittlerweile 84 Jahre alt, nahm die Siegerehrung vor. Eine wirklich schöne Geste des Vereins!
Zu den Pokalen gab es noch bestickte Handtücher sowie leckeren Käse einer örtlichen Molkerei.
Vielen Dank für´s Sponsoring.
Bemerkenswert die entspannte Atmosphäre, obwohl am Sonntag noch die modernen Enduros starteten - der
MC Saalfeld e.V. hatte alles im Griff.
Schön zu sehen war, das auch der Nachwuchs tatkräftig mithalf, selbst die Allerkleinsten waren mit
Begeisterung dabei; Nachwuchsprobleme gibt´s da in Zukunft wohl eher nicht.
Abschließend noch eine faire & sportliche Geste von Xaver; er hat mit seiner schönen HONDA CR125R wieder dermaßen einen hingebrannt...das war ihm beinahe selber peinlich.
Er verzichtete auf seinen ersten Platz zugunsten derjenigen Fahrer, welche nicht so oft Gelegenheit zur Rennteilnahme haben - ein echter Sportsmann.
Ein mit Reinigungsmitteln und Kaffeepott gut gefülltes Schwammerlkörbchen gab´s verdientermaßen als Geschenk für sein sportliches Verhalten. Glückwunsch!
Eine rundum gelungene Veranstaltung, die kein Klassikfahrer versäumen sollte. Die angesprochen Pläne des Vereins für 2020 jedenfalls dürften einige Überraschungen bereit halten. Schön, das man dort den alten Motorrädern soviel Sympathie entgegenbringt.
Prädikat: Hinfahren & mitfahren!
Danke schön allen MClern / -innen, die für uns diese tolle Saalfelder Runde 2019 organisiert haben!
Bilder von Vera, 1000Dank...
Eine staubige Angelegenheit...und trotzdem dreckige Moppeds!
Allen Unkenrufen zum Trotz: Es war kein Asphaltrennen, wie von vielen im Vorfeld befürchtet - schließlich haben die "Aischgründer" auch einen Ruf zu verteidigen!
Besonders schön fand ich, dass sich an der Schlammpassage im Wald und auch am "Goggoloch" viele Zuschauer einfanden und trotz der Hitze lange aushielten.
Auch die Tische an der Sonderprüfung waren gut besetzt, obwohl wir dort mächtig Staub aufwirbelten.
Da war sicher das eine oder andere Bier nötig...
Die Veranstaltung war bestens organisiert und das Fahrerlager mitten in Neustadt gut gefüllt.
Deutlicher kann man auf unseren Sport nicht aufmerksam machen!
Das eindeutige Bekenntniss zum Endurosport durch den 1. Bürgermeisters von Neustadt, Herrn Klaus Meier, ging runter wie Öl!
Nicht nur die sommerliche Hitze sorgte bereits lange vor der ersten Sonderprüfung für durchgeschwitze Trikots.
Im Schlammloch steckten bald die ersten Fahrer fest und am von einigen Fahrern gemiedenen "Goggoloch" waren Besonnenheit
und Trialkünste gefragt. Es sah aber schwieriger aus, als es war und die meisten Fahrer kamen doch gut hinauf & wieder runter.
Eine "ZK-Wasserstelle" für die Teilnehmer wäre sicher gut angenommen worden.
Der wider Erwarten erfreulich hohe Geländeanteil auf den berüchtigten Singletrails der DM-Strecke war aufgrund der Trockenheit sehr hart zu fahren. Die Fahrer der "alten" Motorräder mit geringeren Federwegen leisteten Schwerstarbeit; wir wurden alle gut durchgerüttelt.
Es staubte auch im Wald ganz ordentlich, sodass eine konzentrierte Fahrweise mit ausreichend Abstand zum Vordermann angeraten war. Die ersten beiden Runden waren mit 60 Kilometern ordentlich anstrengend, die 3. Runde wurde etwas verkürzt gefahren und ganz ehrlich: Eine weitere, vierte Runde hätte wohl keiner mehr fahren wollen! Wenn das kein Lob für den Streckenchef ist...
Alle drei Sonderprüfungen wurden über Transponder gezeitet. Leider gab es keinen Streckensprecher, um die Zuschauer an der SP zu informieren. Die Bodenverhältnisse erinnerten in manchen Kurven bisweilen an ein Wüstenrennen.
Eddy und ich kamen wieder gut durch; ein kleineres Vergaserproblem an der XT konnte
ich am Vortag nach der technischen Abnahme schnell beheben und die kleine TT fährt auch mit 1:40 ganz gut...
Der furztrockene Boden bot so gut wie keinen Grip und die scheinbar stabilen Anlieger lösten sich beim Hineinfahren meist in Staub auf.
Es ist schon eine Schau, wenn Eddy die 550er durch den Acker pflügen lässt!
Mit 3:02 in der ersten SP und später dann mit Zeiten deutlich unter 3:00 Minuten holte Eddy Hau souverän den Sieg in der großen Viertaktklasse!
Ich tat mich in den ersten beiden Prüfungen mit 3:21 & 3:22 logischerweise deutlich schwerer, erkämpfte mir mit 3:16 in der letzten SP den dritten Platz.
So gab´s auch mal einen Pokal für den Schrauber.
Die launige Siegerehrung wurde getrübt durch eine fragwürdige Wertung, die Mannschaften betreffend.
Ich habe jedenfalls noch nie gehört, das die älteste Mannschaft vor der Schnellsten gewertet wird, zumal der Altersbonus für Fahrer & Motorrad ja bereits in den gewerteten Einzelzeiten
berücksichtigt ist und alle drei Mannschaftsfahrer die gleiche Rundenzahl gefahren haben müssen. Manch´ einer muss halt immer auf´s Treppchen, egal wie. Eine Wertung sollte vorab eindeutig
formuliert und ausgehängt werden.
Das Team Enduro Magazin mit Xaver, Eddy & Hans-Friedrich hatte drei Klassensiege mit jeweiligen Bestzeiten zu bieten
und wurde so um den verdienten 1. Platz gebracht.
Unseren Gastgebern Ute & Hans-Friedrich samt Familie und den Vierläufern herzlichsten Dank für die schöne gemeinsame Zeit und an Felix vielen Dank für die wiedereinmal hervorragenden Bilder!
Vera, Xaver & Werner: Danke für das "Benzin(herbei-)reden" nach der SP3. This made me rollin` home...
Danke an alle Helfer des Vereins für diese gelungene Geländefahrt! Danke an die Kuchenbäcker und die Grundeigner sowie auch an Feuerwehr und Rettungsdienst, die glücklicherweise nichts zu tun hatten.
Weitere tolle Fotos & Berichte sowie die Ergebnisse gibt´s wie immer bei www.enduro-klassik.de
Westfälisches Volksblatt, Donnerstag, 26.09.2019 von Jörg
Manthey
"Ich mag es rauh und echt"
Die Geländefahrt in Neustadt bei Coburg ist immer die Anreise wert, obwohl die kurze Runde vom Geländeanspruch her einfach zu fahren ist.
Der Neustädter Verein hat doch erhebliche Hürden zu überwinden, um überhaupt eine Veranstaltung genehmigt zu bekommen. Nicht nur aus diesem Grund fahre ich dort; die Neustädter Fahrerinnen & Fahrer nehmen an fast an jedem Classic-Enduro teil, da ist diese Veranstaltung ein Muss!
Wie gewohnt gut organisiert, wurden wir alle wieder auf dem Betriebsgelände der Firma Rolly Toys beherbergt & versorgt. Das ist auch keine Selbstverständlichkeit - danke auch mal dafür!
Noch vor der Abnahme erreichte uns die traurige Nachricht über den Tod von Edwin.
Nicht nur ich werden Edwin & seinen lieben Hund vermissen.
Eddy war wieder mit von der Partie und gemeinsam mit den ACMlern campierten wir mit unseren Freunden aus Mühlen. Solche Zusammenkünfte, die Abende mit euch - großartig. Zum Essen kam noch Eddy´s Bruder vorbei - das hat mich sehr gefreut!
Die Abnahme war schnell erledigt, die Sonderprüfung angeschaut und die Zeit genossen.
Dann kam der Regen und viele befürchteten schon eine Schlammschlacht wie in 2017, es war aber gut zu fahren; die erste Runde auf der SP war etwas schmierig, danach purzelten die Zeiten. Und während viele sich sorgten um Leistung, Reifenwahl oder die stilsichere Kleidung...fährt Michael einfach mal so mit einer seriennmäßigen XT500 sauber alles ab - in Jethelm, Wanderschuhen und Arbeitshose, sturzfrei und mit respektablen Zeiten in der SP. Ganz große Klasse!
"Fleschi" hat den gut 170kg schweren Rallyebrocken - eine GILERA RC600 - mit einer glatten 3:00 auf den 3. Platz geprügelt! Ein Spektakel - auch akustisch! Er hatte seinen
Endschalldämpfer verloren...
Wir hatten viel Spaß, sind gut durchgekommen und haben nebenbei noch vom Altmeister gelernt, das man sich auf der Sonderprüfung herumliegende Nägel waagerecht in einen Stollen fährt - dann gibt´s auch keinen Plattfuß. "Jens, do mocht´s dauernd tacktacktack..."
Da mein Freund Meinhard diesmal nicht weit über den Start hinauskam - er hatte seinen Zündfunken in Österreich vergessen - habe ich die letzte Runde ihm zu Ehren im Trikot der österreichischen Senioren absolviert. Mein Name steht ja eh´ schon drauf.
"Do host endlich ahmol a anständ´ges Leiberl an..." - darf ein 25-jähriger Nachwuchssenior da überhaupt´s scho mitreden?
Und damit´s die eh` glei auskennst, lieber Dani...schau halt nach vorn, wanns´d über die Buckel foarst...dann haut´s di a ned in´n Woid eini!
...und Vera, Entschuldigung für die textile Verwirrung :o)
Die Ergebnisse waren wieder sehr zufriedenstellend und alles blieb heile, auch die Knochen.
Eddy hat die Viertaktklasse gewonnen, für mich war der 6. Platz drin - ich bin halt noch zu jung...oder zu langsam.
In der Mannschaftswertung war Eddy ebenfalls erfolgreich mit Axel & Hans-Friedrich.
In eigener Sache sei´s einigen Herren mal gesagt: Auch Enduro ist ein Fairness-Sport - dazu gehört auch das "drumherum" - und wer sich unfair verhält, der verdient´s nicht anders. Bestimmte Fahrer haben das schon in den 70ern nicht kapiert und werden das wohl auch nicht mehr lernen.
Wieder einmal lieben Dank an Vera & GR Fotos für die Bilder!
Klassisch in Zschopau und doch war vieles neu...
"Zschoop" ist für alle Teilnehmer nicht nur ein Classic Enduro, sondern etwas ganz Besonderes und eine Pflichtveranstaltung - hier muss man einfach mitfahren!
In diesem Jahr wurde die Strecke verändert, uns wurden teils ganz neue Etappen geboten. Der Asphaltanteil wurde so immer wieder gut ausgeglichen.
Die Sonderprüfungen in Weißbach und am Skihang waren ganz anders gesteckt als die Jahre zuvor - SUPER!
Das war wirklich gelungen und beide Prüfungen waren flüssig zu fahren.
Eddy hatte in der ersten SP Weißbach einen kleinen Rutscher, gab danach mit der 550er XT ordentlich Gas und wurde in der Y3 Zweiter hinter Andreas, welcher die 350er SWM auf den 1. Platz fliegen ließ und sich darüber herrlich freuen konnte!
Den Klassensieg gönnen wir Cyff wirklich von Herzen, nach seiner heftigen Verletzung in 2018.
Eddy kommt immer besser in Fahrt und viele Zuschauer, aber auch die Aktiven erfreuten sich an seinem agilen
Fahrstil.
In der hubraumoffenen Klasse Y4 fuhren 2-Takter & 4-Takter bis Baujahr 1993 bunt gemischt. Weißbach - ohnehin meine Lieblings-SP - ging für mich flott zu fahren und war ein Vergnügen; aus den spitzen Ecken den Skihang hinauf fehlt dem kleinen Viertakter aber der Punch. Die abfallenden, teils langsamen Kurven sind auch nicht so einfach zu fahren wie es scheint. Der elfte Platz geht für mich voll in Ordnung, zumal ich in den Trialprüfungen meine Gedanken nicht beisammen hatte und Strafpunkte kassierte.
Rundherum fanden wir das, was auch Zschopau ausmacht: Freunde, fröhliche und gemütliche Tischrunden, gut essen gehen, Benzin reden...was kann man eigentlich mehr wollen?
Ich wüsste da was: Eine Zweitagesfahrt in Zschopau...vielleicht zum 20. Classic Jubiläum?
Danke an alle, die uns wiedereinmal eine solche Veranstaltung ermöglicht haben und dafür soviel arbeiten!
Ihr seid wirklich ganz besonders.
Lieben Dank erneut an Vera Mennel für die tollen Fotos!
Weitere Fotos von DG Design aus Börnichen.
Rennberichte & Fotos aus erster Hand gibt´s wie immer
zuerst auf Enduro-Klassik.de!
Alle zwei Jahre geht´s in den Wäldern rund um Mühlen zur Sache!
Auf traditionsreichem Boden erwarteten uns bis hinauf auf 1600m ü. NN teils enorm steile Auf- und Abfahrten, gespickt mit Unmengen Geröll und Holz. Die tolle Sonderprüfung ist mit "selektiv" passend umschrieben.
Hier gab´s nix geschenkt - die gefahrenen Zeiten und die enge Wertung beweisen das hohe Niveau der Klassik-Fahrer.
Das internationale Fahrerfeld aus neun Nationen hat um jedes Zehntel hart gekämpft - die begeisterten Zuschauer wurden nicht enttäuscht. Ein EM-Lauf könnte nicht mehr bieten!
...Gastfreundschaft & Begeisterung in Mühlen sind mittlerweile ohnehin legendär!
Von der Sonne verwöhnt...
Bei allerbestem Endurowetter - tagelange Regenfälle bescherten uns feinsten "Werksboden" - ging es nach wirklich unglaublichen Auf- und Abfahrten zur Sonderprüfung.
Nach kurzem Durchatmen wurde dort den Fahrerinnen und Fahrern noch einmal alles abverlangt und manch Einer kam an seine Grenzen oder darüber hinaus. Die knapp 55 km lange Runde war am Samstag zweimal und am Sonntag einmal zu fahren. Spektakulär war die vierte SP am Sonntag Nachmittag, zu der alle Fahrer/innen nach einer Parc Fermé -Phase noch einmal antreten durften oder mussten.
Die Beschleunigungsprüfung - leider erneut direkt nach dem Start mit kaltem Motor zu fahren - sowie die Trialprüfung an der Tonnerhütte auf 1600 m brachten weitere Sekunden und Punkte für die Wertung. Eddy hat alles klar gemacht und nach hartem Kampf gegen Albert und seine schöne HL500 knapp die Wertung in der C7 für sich entschieden.
Jürgen ließ die Kuh fliegen und sicherte sich in der C7 den 3. Platz auf der BMW!
1. Rennen in diesem Jahr und Klassensieg Nummer 5 in Folge für den Altmeister. Passt scho!
Die YAMAHA - Viertakter haben erneut prima durchgehalten - kleine technische Verbesserungen und eine gute Vorbereitung haben sich wieder ausgezahlt.
Gute Zeiten in den SP und fehlerfreie Trialprüfungen ermöglichten mir den 10. Platz mit der TT350 in der Y3. Nachdem ich schon am Samstag als Neunter zufrieden sein durfte, konnte ich in der dritten Sonderprüfung am Sonntag Morgen nochmal fünf Sekunden runterfeilen. Ich hab mich riesig gefreut!
In der vierten Prüfung hab ich dann meinen siebten Platz durch einen deftigen Patzer verschenkt und ordentlich kassiert. Zuviel Risiko wird sofort bestraft - so ist das im Endurosport. Am Ende stehen auf den Tageszählern über 150 Kilometer und in unseren Gesichtern ein Lächeln!
Für Zschopau steht alles wieder auf Null und die Jagd auf die Zehntel Sekunden beginnt auf´s Neue.
Doch ohne die wunderbaren Menschen, all die Freundschaften und die geselligen Runden an den Abenden wäre das alles nur halb so viel wert!
Danke an die Enduro Senioren Austria - ob Aktive oder Helfer hinter den Kulissen und an alle, die dort gefahren sind. Danke an alle Anwohner, Landwirte, Jagdpächter & Grundeigentümer für´s "drüberfahrendürfen" und an die vielen begeisterten Zuschauer für´s Anfeuern! Danke auch für alte & neue Freundschaften!
Unseren Gastgebern Meinhard & Barbara...ja, was soll ich dazu sagen? Einfach unglaublich seid ihr Zwei!
5. Int. Classic Enduro Mühlen
Ein tolles Video des btvON Kärnten mit Onboard-Kamera, welches auch im Lokalfernsehen zu sehen war.
Besonderen Dank an Hans Georg Ainerdinger für das erneute "Bildersponsoring". Hier der Bericht mit vielen Bildern von
Hans Georg Ainerdinger auf www.meinbezirk.at: Mühlen Classic Teil I & Mühlen Classic Teil II © Hans Georg Ainerdinger
Vielen Dank auch für die tollen Fotos an www.crossoldy.de
sowie an Ute Fischer, Gerhard Schadl, Anton Edlinger und ein "Special Thanks" an Edi Ederer für den gelungenen Bildbericht
auf www.1000PS.at!